Mitte Oktober war es wieder soweit: Rudolf Scharping, Ex SPD-Vorsitzender und Ex Ministerpräsident von Rheinland Pfalz, lud mit seiner Firma RSBK Consulting zur „6. Deutsch-Chinesischen Wirtschaftskonferenz“ ins Frankfurter Mariott ein. Bei der zweitägigen Wirtschaftskonferenz waren hochkarätige Gäste vor Ort, so bspw. der chinesische Botschafter der Volksrepublik China in Deutschland, S.E. Wu Ken oder Niels Annen, Staatsminister im Außenministerium der Bundesrepublik Deutschland. Zugegen waren aber auch Ex-SPD Vorsitzender Sigmar Gabriel, Dr. Beermann von der Deutschen Bundesbank oder Liu Jinghua, Stellvertretender Vorsitzender der China Economic Cooperation Center ebenso wie Vertreter aus dem Topmanagement bekannter Unternehmen wie SAP, Allianz, Siemens oder BASF.
Innerhalb des von der RSBK organisierten Workshops „Green City – neue Antriebe zwischen Elektro, Brennstoffzelle und Wasserstoff?“ hielt CMO Jürgen Nadler im Plenarsaal einen Vortrag zur KEYOU Technologie – neben weiteren Experten der Automobil- und Energiewirtschaft wie Prof. Hintennach (Daimler AG), Prof. Zongqiang (Stellv. Vorsitzender Internationaler Verband für Wasserstoffenergie), Dr. Gossens (Schaeffler Technologies), Dr. Brunner (CEO Hynergy) oder Werner Diwald, dem Vorstandsvorsitzenden des deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen Verbands. Die anschließende halbstündige Podiumsdiskussion der Workshop-Referenten stellte die Vor- und Nachteile von Batterien- und Wasserstoffspeichern in den Mittelpunkt. Scharping, der die Diskussion leitete, stellte sich hierbei als kritischer Moderator heraus.
Eingeleitet wurde die Konferenz am Vorabend durch ein VIP-Dinner im Schloss Vollrads mit Keynotes von Herrn Prof. Hahn (ehem. Vorstandsvorsitzender Volkswagen AG) und Herrn Dr. Hoyer (Präsident Europäische Investitionsbank).
Programm der Veranstaltung: hier