Vom 13.bis 14. November fand in Aachen die zweite internationale FEV-Konferenz statt, eine Diskussionsplattform für Automotive-Interessierte aus Wirtschaft und Politik. Das diesjährige Motto war brandaktuell, hieß der Titel doch „Zero CO2 Mobility“. Angesichts der Entscheidung der EU, zukünftig auch für Nutzfahrzeuge strenge CO2-Grenzwerte einzuführen, ein mehr als passendes Thema. Passend auch deshalb, weil nach EU-Definition Fahrzeuge, die mit KEYOU-inside Technik ausgestattet sind, als Zero Emission Fahrzeuge gelten. Während Hersteller und deutsche Politik unter den neuen Vorgaben „ächzen“ und diese als zu streng ansehen, sieht KEYOU diese Vorgaben extrem positiv. Dies brachte auch Thomas Korn am 14. November in seinem Vortrag zum Ausdruck, denn durch die Anerkennung als Zero Emission Technik können Hersteller die eigene CO2-Flottenbilanz mit „KEYOU-inside“ positiv beeinflussen.
Ein Fazit der Konferenz war ohnehin die Erkenntnis, dass die Elektrifizierung zwar ein wichtiges, jedoch keinesfalls ausreichendes Mittel ist, um eine CO2-neutrale Mobilität zu erzielen. Experten fordern deshalb weitere moderne Technologien und innovative Konzepte, denn nur so ist eine nachhaltige Senkung der CO2-Emissionen bis hin zur Nullemission möglich.
Das komplette Programm finden Sie hier (KEYOU, Seite 4, Vortrag 10:40 Uhr).