Wie entstehen Innovationen? Was treibt Gründerinnen und Gründer an? Und wie kommen innovative Unternehmen durch die Coronakrise? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte bundesweiten Kampagne „#innovationsland Deutschland“. Zur Auftaktveranstaltung am 22. September bekamen deutschlandweit drei Start-ups die Möglichkeit, sich in einer Live-Schaltung mit Bundesministerin Anja Karliczek auszutauschen. Eines dieser drei Unternehmen ist das Münchner Clean Mobility Start-up KEYOU.
„Für uns ist das eine große Auszeichnung, wenn nicht sogar die Größte, die wir in den letzten Jahren erhalten haben“, erklärt Thomas Korn, CEO und Mitgründer von KEYOU. In einem etwa zehnminütigen, moderierten Gespräch unterhielt sich Thomas Korn mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek über die Motivation, ein Unternehmen zu gründen, zugleich aber auch, mit welchen Herausforderungen man als Start-up konfrontiert wird.
Aufgrund der anhaltenden COVID-19-Pandemie fand die Auftaktveranstaltung per Video Live-Schaltung statt. Trotz allem war das Programm des Online-Events prominent besetzt. Neben Bundesministerin Anja Karliczek und EU-Kommissarin Mariya Gabriel, die persönlich an der Veranstaltung teilnahmen, richtete Bundeskanzlerin Angela Merkel ein Grußwort an die Unternehmen und Zuhörer. Im Publikum befanden sich überregionale Journalisten, Politiker anderer Bundesministerien, hochrangige Vertreter aus der Wirtschaft, aber auch zahlreiche Verbandsvertreter.
„Die Veranstaltung bietet eine weitere großartige Gelegenheit, KEYOU und den Wasserstoff-verbrennungsmotor und unsere KEYOU-inside Technologie auf höchster politischer Ebene zu platzieren und das Thema Wasserstoff weiter voranzutreiben. Wir freuen uns daher riesig, dass wir nach einer intensive Recherche des BMBF als eines von drei Start-ups aus ganz Deutschland ausgewählt wurden“, fügt Thomas Korn hinzu.
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